
Die letzte Zeit des Lebens sollte möglichst noch voller Sternstunden sein. Um sterbenskranken Personen noch einige Sternenstunden bieten zu können, haben sich Ehrenamtliche zusammengeschlossen und das Projekt „Sternstunden-Mobil“ ins Leben gerufen. Das letzte Mal im Leben das Meer sehen, den Sand unter den Füßen spüren, noch einmal in den Zoo oder die Lieblingsfußballmannschaft im Stadion anfeuern. Diese sind einige Beispiele für mögliche letzte Wünsche von Menschen, die nicht mehr viel Zeit auf dieser Welt haben. Um diese Wünsche erfüllen zu können, möchten die Ehrenamtlichen, die unter dem Dach des Deutschen Roten Kreuzes organisiert sind, ein „Sternstunden-Mobil“ ins Leben rufen. Das „Sternstunden-Mobil“ ist ähnlich aufgebaut wie ein Rettungswagen. Er bietet Möglichkeiten für Sitzend- und Liegendtransporte und hat ausreichend Platz für lebensnotwendige Geräte. Auf den Ausflügen des „Sternstunden-Mobil“ werden die schwerkranken Personen von ehrenamtlichem, medizinischem Personal und von Betreuungskräften begleitet. Um die Idee des „Sternstunden-Mobil“ weiter verfolgen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Insbesondere Spenden finanzieller Art werden benötigt, um ein Fahrzeug, das den Anforderungen entspricht, anschaffen und unterhalten zu können.